Über die erhebenden und lebenspendenden Kräfte von Pollen und Sporen
So wie beim Menschen, werden auch von Pflanzen die kostbarsten grob und feinstofflichen Essenzen für den Fortpflanzungsbereich exklusiv aufbereitet und gespeichert.
Pflanzen „levitieren“ die groben Mineralien die sie aus dem Boden für ihr Wachstum anziehen gemeinsam mit den Stoffwechselprodukten die sie aus dem Äther und (bei Grünpflanzen) der Photosynthese gewinnen, zu einem Gesamtkomplex den sie an die höchsten Ausläufer ihres Organismus bringen um es den Bienen, Schmetterlingen und dem Leben an sich als verlockende und wieder lebenspendende Nahrung anzubieten.
Wenn der Mensch Substanzen wie die kostbaren Reishisporen, Pine Pollen oder Blütenpollen zu sich nimmt, überträgt sich diese Levitationskraft auch auf ihn. Es werden die aufstrebenden, lebensförderlichen und lebensbejahenden Tendenzen im Menschen erweckt und genährt. Die Macht der seelischen Schwerkraft im System nimmt ab. Man fühlt sich beschwingter, inspirierter und „leichter“. Kreative Impulse und Ideen finden leichter zu einem und man will sie spontan umsetzen.
Die Folge ist eine erhöhte Schaffenskraft (vor allem bei Reishisporen, den „Partypeople“ aus dem Pflanzenreich, die bei regelmäßigem Konsum für oft unverschämt gute Laune sorgen können – vor allem in Kombination mit Kakao;-)), weniger Anfälligkeit für Melancholie und Niedergeschlagenheit, ganz einfach deshalb, weil man wieder besseres, schöpferischeres zu tun in den Sinn bekommt.
Wie kostbar die Essenz von etwa Reishisporen ist, zeigt folgende Tatsache:
1 kg Reishi Sporen werden aus etwa 1000 kg! des Pilzes gewonnen, ein ähnliches Verhältnis, wie wir es auch bei anderen kostbaren und hochschwingenden Substanzen wie Rosen oder Melissenöl finden.
Reishisporen enthalten eine Vielzahl von wertvollen Inhaltsstoffen, die für ihre gesundheitsfördernde Wirkung bekannt sind. Dazu gehören Polysaccharide und Triterpene, die das Immunsystem stimulieren und giftig für Krebszellen sind. Darüber hinaus enthalten Reishisporen Mineralstoffe wie Eisen, Selen, Magnesium, Kalzium, Zink, Kupfer, Mangan und Germanium, sowie Proteine, Fettsäuren, Nukleotide, Sterole, Vitamine wie C und B2, und Adenosin. Diese Inhaltsstoffe wirken entzündungs- und krebs-hemmend, stärken die Abwehrkräfte, wirken antioxidativ und können den Alterungsprozess von Haut und Körperzellen verlangsamen
Pollen und ihre Wirkung auf unser „JING“
Pollen und Sporen tragen zwangsläufig auch die gesammelte sexuelle Energie von Pflanzen in sich, welche in der TCM seit alters her unter dem Überbergriff „Jing“ zusammengefasst wird und auch im Menschen als kreativ schöpferische Essenz in den Nieren gespeichert liegt.
Wer also seine Lebens und Liebeslust steigern, verfeinern und stärken will, tut gut daran, diese edlen „Jing Essenzen“ aus dem Pflanzenreich regelmäßiger zu sich zu nehmen. Die Libido wird dadurch einerseits gestärkt und zugleich auch, durch die zuvor erwähnte Levitationsenergie die in diesen Substanzen steckt, verfeinert.
So wird auch die erlebte Lust eine höher schwingende als wenn nur grobe Impulse und Stoffe zur Steigerung des Lustempfindens zugeführt werden. Wer diese Kraft noch zusätzlich stärken, nähren und bewahren möchte, nimmt zugleich auch noch unsere hochwertigen Schisandrabeeren als Tee oder Extrakt zu sich. Diese führen ebenfalls zu einer Verstärkung und Erhöhung der „Jing“ Energie in uns und durch den hohen Anteil an adstringierendem Geschmack, helfen sie dabei, das aufgenommene „Jing“ im Körper leichter zu fixieren und zu bewahren. Unsere „Gatekeeper“ Mischung ist ebenfalls hierfür bestens geeignet, wenn es gilt, seine Jing Essenz zu schützen.
Pine Pollen liefern als energetischen Impuls die konzentrierte Lebenskraft eines mächtigen Baumes und wirken, für feinfühlige Menschen wahrnehmbar, wie eine kleine energetische Explosion, die einen erfrischenden, frühlingshaften Impuls im System des Menschen setzt. Im Vergleich zu Reishisporen sind Pine Pollen noch stärker als körperlicher Energieschub fühlbar und auch als pflanzliche Testosteronquelle werden sie, wissenschaftlich bestätigt, gerne verwendet.
In Pinienpollen stecken Folsäure und weitere B-Vitamine, Beta-Karotin, Vitamin E, Selen, Calcium, Eisen, Magnesium, Nukleinsäure, lebende Enzyme, Methylsulfonylmethan (MSM) und Polysaccharide. In einer Studie konnte sogar Vitamin D3 als Bestandteil der Pine Pollen nachgewiesen werden.
Pine Pollen erhöhen die Konzentration der wichtigen Antioxidantien Glutathion (GSH) und Superoxiddismutase (SOD). GSH spielt bei der Verstoffwechslung bestimmter Vitamine und Mineralien, wie Eisen, Vitamin C und E eine wichtige Rolle und ist am Transport der Aminosäuren beteiligt.
Wenn Mann die testosteronaufbauenden Eigenschaften von Pine Pollen voll ausnutzen möchte, hat sich das Ansetzen einer Pinienpollen Tinktur bewährt, da dadurch die bio-identen Phytohormone noch besser aufgeschlossen werden können:
Pine Pollen Tinktur selber herstellen
Um eine Tinktur herzustellen, sollten ca. 60-70% reinster Getreidealkohol und 30-40 % Wasser verwendet werden. Ein gutes Mischverhältnis zwischen Pollen und oben beschriebener Flüssigkeit ist 1:5. Das bedeutet, dass für jedes Gramm Pine Pollen das 5-Fache an Flüssigkeit verwendet wird.
Nimmt man z.B. 100 Gramm Pine Pollen, dann ist die geeignete Menge an Flüssigkeit 500ml. Die Flüssigkeit sollte wie gesagt im Optimalfall zu 70 % aus reinem Getreidealkohol und zu 30% aus Wasser bestehen. In unserem Beispiel brauchen wir also 350ml Alkohol und 150 ml Wasser.
Die entstandene Mischung wird in ein verschließbares Glasgefäß gegeben. Das Gefäß wird dicht verschlossen und das Gemisch gut durchgeschüttelt.
Den Behälter über zwei Wochen an einem dunklen Ort lagern und täglich durchschütteln. Am Ende der zwei Wochen sollte das Gefäß nochmal durchgeschüttelt werden (ansonsten kleben die Pollen unten am Behälter fest).
Die Mischung kann man nun filtern, indem man den Gefäßinhalt in einen anderen Messbehälter schüttet, wobei der Messbehälter mit einem dicken Tuch überdeckt wird, welches die festen Pollen von der Flüssigkeit trennt. Die Tinktur kann dann in ein braun-transparentes Tinkturfläschchen gegeben werden, das an einem dunklen Ort gelagert werden sollte.